Nackt in der wohnung, was sagt man nach dem ersten kuss
Eine kleine Weile vergeht und sie nehmen ihr Tun wieder auf. Hatten sie es meinetwegen unterbrochen? Unsinn, das können sie nicht gehört haben, bei dem was die da wahrscheinlich tun. Und wenn schon. „Ich will, dass du mich am Fenster fickst!” Sie sagt das lauter als nötig und der Satz hämmert auf mein Trommelfell wie blöde. Was jetzt? Aufstehen und reingehen? Ich bin wie gelähmt! Keine Zeit mehr abzuhauen! Ich spüre meinen Pulsschlag im Hals. Cool bleiben. Das war doch Absicht! Das sollte ich doch hören! Ruhig! Ich versuche meinen Adrenalinspiegel wieder runterzufahren. Gaaanz ruhig! Die Kleine nimmt jetzt eine Hand weg vom Fensterbrett und umfasst ihre linke Brust, knetet sie. Voll keuschheitsgürtel.
Ein Rücken wie ein Kaltblüter. Muskulöse Schultern, vielleicht vom ständigen Ausmisten. Stärker als ich. Und sexy Achselhaare. Ja das gab es alles noch in den Achtzigern. Vollendete natürliche Pracht. Was für ein Körper.
Schickes outfit zum essen gehen.
Die ersten Lusttropfen liefen schon an der glänzenden Eichel herunter und obwohl er nicht im Traum daran dachte seinen Hintern auch nur annähernd so zu malträtieren, wurde er alleine vom Zuschauen unglaublich geil. »Welcher Anblick ist die lieber?«, hauchte Fiona und leckte sich lasziv über die Lippen. Gleichzeitig ließ sie ihr Becken kreisen. Jeffs Blick wechselte zwischen dem direkten Blickkontakt mit Fiona und dem Fernsehbild, auf dem Ihre Kehrseite mit allen Details zu sehen war. »Ich bin so weit«, sagte sie ohne die Augen zu öffnen, »ich werde jetzt deinen Schwanz lutschen bis du mir in den Mund spritzt und dann werde ich auch kommen.« Als der erste heiße Schwall gegen ihren Gaumen spritzte, fiel all die aufgebaute Anspannung von ihr ab. Ihr Kopf ruhte tief vergraben in Jeffs Schritt und ihr Arsch thronte auf einem riesigen Gummizapfen. Zwischen diesen Fixpunkten bebte ihr Körper und spiegelte dennoch nur einen Bruchteil des neuronalen Feuerwerkes wider, das in ihrem inneren abgebrannt wurde. »Eigentlich kannst du gleich hierbleiben«, murmelte Fiona, »du musst mich ja in ein paar Stunden sowieso wieder abholen.« »Mir kam was dazwischen«, murmelte Fiona. »Dein Hemd kann ich dir auch hier schnell aufbügeln«, bot Fiona an und richtete sich langsam auf. Der gewaltige Zapfen glitt langsam aus ihren Arsch, das konnte Jeff im Sessel sitzend auf dem HD -- Display beobachten. Dann schob sie sich den großen Buttplug, den sie vorhin zum Ende des Vorspiels benutzt hatte, mühelos in den geweiteten Anus und befestigte zwei Lederriemen an ihrer Taillenkorsage. Nackt in der wohnung.So manchen Rock hatte er hier bereits erobert.
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